FORMAT€150, Artraum Berlin

Vom 2. bis 17. Juni 2012 wird im ARTraum Berlin (im Atelier des Künstlers JoDD) die Ausstellung „FORMAT€150“ präsentiert. Diese folgt einem einfachen Prinzip: Alle gezeigten Arbeiten der beteiligten 23 Künstlerinnen und Künstler sind im Format 18 x 24 cm und kosten jeweils 150,- €. Sicherlich wird es Einiges zu entdecken geben. Unter anderem beteiligen sich der Textilkünstler Jan Bejšovec und Bernard Föll mit neuen Arbeiten; von beiden Künstlern waren Werke u.a. auf der Wartist-Ausstellung „Zeitenwende“ zu sehen.

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„Die Prosa der Ereignisse“ im ARD-Hauptstadtstudio eröffnet

Am 7. Februar 2012 wurde die Ausstellung „Die Prosa der Ereignisse“ im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin vor zahlreichen Gästen eröffnet. Jens Kloppmann präsentiert einen Querschnitt durch sein Schaffen in den vergangenen Jahren, bis hin zu eigens für die Ausstellung erstellten Videoinstallationen. Seine Arbeiten kreisen um die Themen kollektive und individuelle Erinnerung, Geschichte und unseren Umgang damit.

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Wartist präsentiert: „Jens Kloppmann – Die Prosa der Ereignisse“ im ARD-Hauptstadtstudio

Wir freuen uns sehr, ab dem 7. Februar 2011 die Ausstellung „Die Prosa der Ereignisse“ im so zentral gelegenen wie gut besuchten ARD-Hauptstadtstudio präsentieren zu können. Mehrere Zyklen und Einzelwerke werden bei diesem Querschnitt durch das Werk von Jens Kloppmann präsentiert. Die Vielfalt der verwendeten Materialien und Techniken ist hoch und reichen von Videoinstallationen und Fotoretuschen über Gipsabgüsse bis zu Laubsägearbeiten, um nur einige zu nennen. Die von Martin Bayer kuratierte Ausstellung wird vom Studioleiter des ARD-Hauptstadtstudios Ulrich Deppendorf eröffnet. Auch diese Ausstellung wird freundlicherweise von der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V. und SONY Deutschland unterstützt.

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Wartist Exklusiv: „Trümmerfrau“ von Jens Kloppmann

Der Künstler Jens Kloppmann setzt sich seit Jahren mit Themen der bildnerischen Wirklichkeit und kollek­ti­ven Erinnerung auseinander, die er in unterschiedlichsten Medien umsetzt. Ich freue mich, Ihnen heute eine Edition anbieten zu können, die er exklusiv für Wartist angefertigt hat und die ausschließlich über Wartist vertrieben wird. Seine Arbeit „Trümmerfrau“ lässt uns nicht nur an die alte deutsche Währung erinnern, sondern ist eine klare Aussage zur Bescheidenheit und nicht zuletzt zur deutschen Identität.

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Wartist präsentiert Jan Bejšovec: „Konfliktstoff Deutschland“ (Berlin)

Wir freuen uns sehr, ab dem 5. Juli 2011 textile Werke von Jan Bejšovec im so zentral gelegenen wie gut besuchten ARD-Hauptstadtstudio präsentieren zu können. Die Einzelausstellung „Konfliktstoff Deutschland“ zeigt einen Querschnitt durch das Schaffen des in Berlin lebenden Künstlers, einschließlich neuer Werke wie den „Reichsstadtpalast“. Zur Vernissage der von Martin Bayer kuratierten Ausstellung wird der ARD-Korrespondent Christian Thiels ein Künstlergespräch moderieren.

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Jens Kloppmann: „schlachten“ (Kunstraum Richard Sorge, Berlin)

Der Kunstraum Richard Sorge in Berlin eröffnet am 5. Mai 2011 die Einzelausstellung „schlachten“ mit Werken von Jens Kloppmann. Die ausgestellten Werke des Künstlers setzen sich mit unterschiedlichen Materialien und auf verschiedene Weise mit Krieg, Wahrnehmung und Erinnerung auseinander. Die ab dem 8. Mai geöffnete Ausstellung (parallel zum Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg) wird von begleitenden Veranstaltungen unterstützt werden, u.a. einem Künstlergespräch am 26. Mai mit Martin Bayer (wartist.org).

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Berlinale-Programm veröffentlicht

Zur Pressekonferenz am 1. Februar 2011 wurde das diesjährige Programm der Berlinale vorgestellt. Weiterhin handelt es sich um eines der wichtigsten Filmfestivals weltweit. Dieses Jahr scheinen sich die eingereichten Beiträge weniger mit Krieg und Terror auseinanderzusetzen als z.B. in den letzten Jahren; zudem ist die Auseinandersetzung häufig eine indirekte. Nichtsdestotrotz ist das Programm ein interessantes. Nachfolgend stellen wir die thematisch relevanten Filme kurz vor. „Berlinale-Programm veröffentlicht“ weiterlesen

Gerhard Richter: Bilder einer Epoche (Hamburg)

Die Ausstellung „Bilder einer Epoche“ im Bucerius Kunst Forum in Hamburg (5. Februar – 15. Mai 2011) präsentiert einen ausführlichen Einblick in Gerhard Richters Werksphase der 1960er und 1970er Jahre. Im Februar 1961 floh Richter aus der DDR nach Westdeutschland. Die für ihn neue Welt hielt er unter anderem in großformatigen Bildern fest, häufig auf Basis von Fotografien. Der 1932 geborene Gerhard Richter, heute einer der weltweit anerkanntesten zeitgenössichen Künstler, hat sich in seinen Arbeiten immer wieder mit der Zeit des Nationalsozialismus aber auch Krieg und Technik auseinandergesetzt. So strahlt das Werk „XL 513“ aus dem Jahr 1964 nicht nur unglaubliche Dynamik aus.

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Simon Menner: Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit (Berlin)

Wie unlängst mit diesem Artikel angekündigt, stellt Simon Menner im Rahmen der Ausstellungsreihe Rendezvous mit Kunst im Berliner Restaurant Diekmann vom 17. Januar bis 3. März 2011 „Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit“ aus. Die Ausstellung besteht aus 26 authentischen Aufnahmen aus einem größeren Zyklus, die dem Künstler vom “Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik” (BStU) zur Verfügung gestellt wurden.

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Vernissage: Simon Menner – Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit (Berlin)

Simon Menner zeigt vom 17. Januar bis 3 März 2011 „Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit“ im Rahmen der Reihe „Rendezvous mit Kunst“ im Restaurant Diekmann in Berlin. Überwachung durch Bilder und Videos wird auch hierzulande immer allgegenwärtiger. Doch was sieht „Big Brother“ wirklich? Wie banal ist der „Blick des Bösen“ eines repressiven Regimes, wie offensichtlich sein Terror?

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